Weltreise 2025/26 mit der Vasco Da Gama
In 175 Tagen um die Welt an Bord der VASCO DA GAMA von nicko-cuises: In 91 Häfen halten und 42 Länder bereisen. Die Weltreise mit der VASCO DA GAMA beginnt am 07.11.2025 und endend am 01.05.2026.
Diese Reise startet und endet im Hamburger Hafen.
Im Gegensatz zu den vorherigen Weltreisen führt diese Route erstmals vom deutschen Norden gen Westen über die Kapverden zu den karibischen Inseln St. Lucia und dem weniger bekannten Eiland San
Andrés. Weiter geht es über Mittelamerika durch den Panamakanal in Richtung Südpazifik, wo die Reisenden Neuseeland und Australien erkunden werden, bevor sie sich auf den Weg ins vielfältige Asien
machen.
Im Winter ins sonnige TUI-Paradies
Langzeitangebote in die Türkei
Deutsche Gäste schwärmen im Winter von den Stränden des Mittelmeers. Fuerteventura und Gran Canaria sind die absoluten Favoriten, während Hurghada und die Türkei als potenzielle Gewinner hervorgehen könnten. Die Türkei lockt mit unschlagbaren Langzeitangeboten ab 1.000 Euro und umfassenden All-inclusive-Paketen. Doch die Kanarischen Inseln bleiben weiterhin gefragte Destinationen, vor allem wegen ihres winterlichen Sonnenscheins. Für Selbstversorger gibt es auf den Kanaren vier neue "Time to Smile"-Resorts. Neu sind auf Lanzarote der Guinate Club in Puerto del Carmen, auf Fuerteventura das Time to Smile Coccoloba im Stadtzentrum von Corralejo, auf Teneriffa das Time to Smile Ohasis Boutique Suites im Ferienort Los Cristianos und auf Gran Canaria die Time To Smile Bungalows Tara, die speziell für Erwachsene konzipiert sind.
Flüge mit TUI Fly nach Luxor
Für Nilkreuzfahrten werden ab dem 7. November wieder wöchentliche Flüge mit TUI Fly von Düsseldorf nach Luxor angeboten. Diese Erweiterungen im Winterprogramm bieten den Kunden eine vielfältige
Auswahl an Reisezielen und Unterkünften, um ihren Urlaub nach ihren individuellen Vorlieben zu gestalten.
Winterzeit ist Fernreisezeit – Asien und Afrika im Rampenlicht
Fernreisen sind für den Winter 2025 besonders beliebt, vor allem Thailand, Malediven, USA und Mexiko. Vietnam ist der neue Shootingstar mit einem regelrechten Buchungsboom. Direkt am Südchinesischen
Meer eröffnet das ROBINSON NAM HOI AN seine Pforten. Afrika rückt ebenfalls stärker ins Rampenlicht: Sansibar wird ausgebaut und avanciert zum neuen Trendziel das ganze Jahr über. Ein ganz neues
Reiseziel im Winterprogramm ist Gambia. Hier eröffnen gleich zwei TUI Blue Hotels rechtzeitig zur Wintersaison: Das TUI Blue Tamala mit 140 Zimmern und das nagelneue TUI Blue Kotu Point mit 84
Zimmern. Diese modernen Hotels an der Atlantikküste Westafrikas versprechen tropisches Flair und vielfältige kulturelle Erlebnisse.
Information und Buchung in allen TUI-Reisebüros oder unter www.tui.com.
H.L.
Mit ROBINSON in neue Clubs im Winter 2026
Traumhafte Strände, exotisches Flair und eine einzigartige Club-Atmosphäre: ROBINSON errichtet zwei neue Clubs auf Sansibar und der Kapverden-Insel Boa Vista. Der erste ROBINSON Club auf Sansibar
entsteht an einem palmengesäumten Strand an der Ostküste Afrikas und wird zur Wintersaison 2026/27 eröffnet. Die moderne Anlage wird nach höchsten Standards geplant und bietet den Gästen Erholung und
Abenteuer mit Aktivitäten und Exkursionen, die es nur in Tansania gibt. Der ROBINSON Sansibar liegt am idyllischen Muyuni Beach und verfügt über 320 Zimmer und Villen. Die paradiesischen Strände und
das kristallklare Wasser bieten ideale Bedingungen für Wassersportarten wie Tauchen, Schnorcheln, Segeln und Kiten. Die Insel zeichnet sich zudem durch ihre reiche Kultur und spannende Geschichte
aus. Bei allen Neubauten legt ROBINSON Wert auf eine ressourcenschonende Bauweise und einen nachhaltigen Clubbetrieb. Der üppige Palmengarten bildet das Herzstück des Club-Grundstücks, in dem die
Anlage harmonisch eingebettet wird. Es sind auch Ausbildungs- und Förderungsprojekte sowie eine eigene Wasseraufbereitungsanlage und Solar- und Photovoltaikanlagen geplant.
Seit 2019 gehört der ROBINSON CABO VERDE auf der Insel Sal fest zum ROBINSON Portfolio. Die Kapverden bieten optimale Bedingungen für Bade- und Aktivurlauber sowie eine weltoffene Kultur, was sie zu
einem idealen Reiseziel macht. Der ROBINSON CABO VERDE richtet sich an eine erwachsene Zielgruppe und wird an der Westküste der Insel Boa Vista entstehen. Mit über 320 Zimmern und Bungalows wird der
Club Highlights wie eine eigene Wassersportstation, einen Sportpark mit Tennis-, Padel- und Fußballplätzen sowie einen Aquapark mit verschiedenen Pools und Wasserrutschen
bieten.
H.L.
zum Betrachten ein Bild anklicken! (Fotos: TUI/ ROBINSON-Clubs)
Der Flug fällt aus, ist verspätet oder überbucht?
Hier helfen sieben Tipps von
Egal ob Urlaubsantritt oder Business-Trip – ein verspäteter oder gar ausgefallener Flug ist immer ärgerlich. Gerade, wenn man dann auch noch am Flughafen festsitzt. Statistiken zufolge hat bereits jeder zehnte Europäer mit Verspätungen, Ausfällen und dergleichen zu kämpfen gehabt. Auch Probleme mit aufgegebenen Gepäckstücken sind keine Seltenheit. In diesem Fall steht einem eine Entschädigung zu. Und wie kann man sie erhalten?
Probleme mit dem Flug
Als Erstes sollten man versuchen, die Lage einzuschätzen, denn man erhält nicht in allen Fällen eine Entschädigung. Bestimmte Situationen liegen außerhalb der Verantwortung von Fluggesellschaften und sind somit nicht erstattungsfähig. Wenn es beispielsweise Probleme mit Ihrem Flug aufgrund von militärischen Auseinandersetzungen, schlechten Witterungsbedingungen, Defekten am Flieger oder einem Streik gibt, geht man leer aus.
Schadensersatz
Wenn der Flug jedoch nach Öffnung der Flugzeugtür eine Verspätung von mindestens drei Stunden aufweist, weniger als zwei Wochen vor Abflug gecancelt wird oder man aufgrund von Überbuchung nicht mitfliegen konnte, dann hat man Anspruch auf einen Schadensersatz. Das fordert die Fluggast-Verordnung der Europäischen Union.
Bei der Durchsetzung des Anspruchs hilft das Unternehmen SKYCOP, das für die Rechte von Fluggästen weltweit einsteht. Laut Marius Stonkus, CEO der internationalen Plattform www.skycop.com, können Betroffene in der EU bis zu 600 Euro Entschädigung von den Airlines erhalten. Dieser Rechtslage sind sich aber auch die Fluggesellschaften bewusst.
Sieben Tipps
Im Folgenden gibt es sieben Tipps, um den üblichen Fallen und Tricks auszuweichen.
• Auch wenn eine Verspätung bereits angekündigt ist, muss man pünktlich zum Check-In des Flugs. Nur dadurch kann man Anspruch auf eine Schadenszahlung erheben.
• Bei einem ausgefallenen Flug sollte man darauf bestehen, richtig versorgt zu werden. Es stehen einem in diesem Fall Telefonate mit Verwandten, Internetzugang und Verpflegung zu.
• Man sollte niemals vermeintliche Kompensationsangebote in Form von Coupons oder Gutscheinen annehmen. Außerdem sollte man unter keinen Umständen einen Verzicht auf weitere Entschädigungen unterschreiben, auch nicht wenn man die vorher genannten Angebote angenommen hat.
• Man sollte so schnell wie möglich eine Beschwerde einreichen. Abhängig vom Ort des Geschehens gelten verschiedene Fristen.
• Falls das Gepäck nicht auf dem Band erscheint, muss man direkt vor Ort das Personal informieren und eine Verlustmeldung aufgeben. Wenn man dies erst zu einem späteren Zeitpunkt tut, kann der Entschädigungsanspruch unter Umständen verwehrt werden.
• Wurde der Flug von einer Gruppe gebucht, erhält jeder Fluggast eine individuelle Entschädigung. Hier könnten die Airlines versuchen, die Fluggäste zu täuschen.
• Bei einer geschäftlichen Reise gilt: der auf dem Ticket genannt wird, erhält die Entschädigung – nicht etwa der Arbeitgeber.
Gabi Dräger
„Best of“ für Abenteurer
Top 5 Aktivitäten für Adrenalinjunkies in Aspen und Snowmass
Die beiden Orte Aspen und Snowmass im amerikanischen Colorado sind ein wahrer Outdoor-Spielplatz. Für besonders abenteuerliche Urlauber bieten die beiden charmanten Orte eine Vielzahl an Angeboten: Sei es einen neuen Abenteuerpark mit dem vielversprechenden Namen „Lost Forest“ oder einen umfangreichen Bike Park für Downhill-Fans am Snowmass Mountain. Wer nach Höherem strebt, findet seinen Adrenalinkick beim Klettern am Independence Pass oder bei einer Paragliding-Tour über Aspen. Auch ambitionierte Wasserraten finden ihre passende Herausforderung, ob beim Kajaking oder „River Surfing“. Wer auch im Urlaub auf der Suche nach dem nächsten großen Kick ist, der sollte die folgenden Top-5-Outdoor-Abenteuer in Aspen und Snowmass nicht verpassen:
1. Lost Forest: Neuer Abenteuerpark in Snowmass
Ein neues Highlight voller Action und Spannung erwartet Reisende in Snowmass: Hinter dem Namen „Lost Forest“ versteckt sich ein Abenteuerpark am Berg, der diesen Sommer vollständig eröffnet wird. Bereits seit Winter sorgt der „Breathtaker Alpine Coaster“ als erster geöffneter Part für rasante Abfahrten. Die mehr als 1,7 Kilometer lange Sommerrodelbahn schlängelt sich durch die Bäume und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 Kilometern pro Stunde. Hinzu kommt die „Canopy Run Zipline“, eine dreistünde Abseil- und Zipline-Tour mit acht Ziplines, die bis zu 27 Meter über dem Boden hängen; der „Treeline Trail Challegen Course“ bietet fünf Pfade in allen Schwierigkeitsstufen, die in bis zu zwölf Metern Höhe verlaufen. Im August kommt dann noch eine neue Kletterwand mit schroffem Einstieg hinzu, die über 14 Selbstsicherungs-Stationen verfügt und bis zu 50 verschiedene Routenmöglichkeiten bietet. Der Abenteuerpark Lost Forest ist täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr geöffnet.
2. Spritzige Action: River Surfing, Kajaking und Rafting
Wenn die Temperaturen steigen, ruft das kühle Nass. Auch in Aspen und Snowmass haben in den Sommermonaten die Flüsse und Seen Hochkonjunktur und das bildgewaltige Roaring Fork Valley wird zur Kulisse für Wassersport-Liebhaber: Anfänger können sich auf den leichten bis mittelschweren Gewässern des Roaring Fork River versuchen, während sich erfahrene Rafter und Kajak-Fahrer auf dem Colorado River austoben. Mit großen Wellen und schroffen Felsen sind hier Manövrierfähigkeit und eiserne Nerven gefordert. Auch das „River Surfing“ erfordert höchste Konzentration und Gleichgewicht, wenn es auf einem Stand-up-Paddle-Board darum geht, die Wellen auf dem Fluss zu bezwingen. Für das komfortable und unkomplizierte Wassersport-Vergnügen ohne Schleppen der eigenen Ausrüstung ist gesorgt: In Aspen und Snowmass stehen eine ganze Reihe an Wassersportschulen und Verleihstationen zur Verfügung.
3. Höhenangst bleibt auf dem Boden: Paragliding
Ein ganz besonderes Erlebnis in luftigen Gefilden verspricht eine Paragliding-Tour vom Aspen Mountain. Dabei haben Reisende nicht nur die einmalige Gelegenheit wie ein Vogel über die Bergwelt zu gleiten, sondern erhalten auch einen unvergleichlichen Blick auf den legendären Ort. Mit den Profis von Aspen Paragliding geht es dabei in Höhen von bis zu über 5.000 Metern – und das für fast jeden, von drei bis zu 80 Jahren.
4. Per Eigenkraft hoch hinaus: Klettern und Gipfeltouren
Kraft und Ausdauer benötigen Aspen und Snowmass-Gäste, wenn sie die spektakulären Gifpel und Berge rund um die beiden Orte bezwingen möchten. „Aspen’s 14er“ bieten unendliche Möglichkeiten bis zu technisch extrem anspruchsvollen Gipfelbesteigungen. Wer es noch herausfordernder mag, fährt zum Mount Sopris und erklettert das größte senkrechte Relief Colorados. Hunderte Klettertouren und –Routen warten nur wenige Minuten von Downtown Aspen entfernt am beeindruckenden Independence Pass. Auch Anfänger finden ihren Platz am Fels, beispielsweise in der „Golf Buttle Climbing Area“ mit grandiosen Ausblicken auf den Rio Grands Trail und den Roaring Fork River.
5. Fest im Sattle sitzen: Bike Snowmass
Radfahrer, die einen Adrenalinrausch suchen, sind herzlich willkommen im Snowmass Bike Park, wo sich Downhill-Trails vom Gipfel des Elk Camp Sesselliftes bis zur Basis des Snowmass Village schlängeln - eine aufregende Abfahrt von ca. 880 Höhenmetern. Ambitionierte Radler können sich beispielsweise auf den drei V’s austoben: Viking, Vapor und Valhalla, ein fünf Kilometer langer Freeride-Trail mit einem Höhenunterschied von knapp 427 Metern, bei dem durch zahlreiche Jumps und Wandritte echtes Fahrkönnen gefragt ist.
Auch in diesem Sommer wird die Expansion des Snowmass Bike Park fortgesetzt: Ein neuer, über vier Kilometer langer, mittelschwerer Trail vom Elk Camp Sessellift sowie ein Sprung-Trail für Experten im unteren Teil des Berges werden gerade gebaut.
Weitere Informationen unter www.aspenchamber.org sowie www.gosnowmass.com.
Mit rund 300 Sonnentagen im Jahr, der weiten Wildnis Colorados vor der Haustür und täglichen Open-Air-Events für jedes Alter ist klar: Der Sommer in Aspen und Snowmass spielt sich draußen ab! Draußen – an den klaren Läufen des Roaring Fork River, in den legendären Espenwäldern mit ihrem dicken Wildblumenteppich und auf den eindrucksvollen Trails der Bergwelt – von Aspen Mountain über Snowmass bis hin zu den Marron Bells. Von Wandern bis Fliegenfischen und von Mountainbiking bis Rafting ist hier jede Outdoorsportart zuhause und für Kids ist das hübsche Silberminenstädtchen ein einziges Abenteuerland. Aber auch das urbane Leben spielt sich im Sommer im Freien ab – bei zahlreichen, oftmals kostenlosen Events und Konzerten, in der lebhaften Foodie-Szene und besonders im Kulturellen. Denn neben einer Vielfalt internationaler Galerien, hat die Kunst in Aspen und Snowmass längst auch den öffentlichen Raum erobert. Dank eigenem Flughafen ist die Sommerdestination von Europa aus bestens erreichbar und die Servicestandards suchen weltweit ihresgleichen – vom Campingplatz bis zum Designhotel. www.aspenchamber.org und www.gosnowmass.com.
uschi liebl pr GmbH / HPL
Europäischer Gerichtshof stärkt Passagierrechte
EUclaim: „Aushöhlung der Fluggastrechte gestoppt“
Technische Defekte gelten nicht als „außergewöhnliche Umstände“
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat heute die Rechte von Flugpassagieren gestärkt. Die Richter in Luxemburg entschieden im Fall „Van der Lans gegen KLM“ (Rechtssache C-257 / 14), dass technische Defekte nicht als „außergewöhnliche Umstände“ im Rahmen der Fluggastrechteverordnung gelten. „Wir begrüßen die Entscheidung. Sie zeigt den Airlines klare rechtliche Grenzen auf und stoppt die Aushöhlung der Fluggastrechte“, kommentiert Hendrik Noorderhaven, Geschäftsführer von EUclaim, den Richterspruch.
„Außergewöhnliche Umstände“ bleiben eng gefasst
Die Fluggastrechteverordnung regelt die Ansprüche von Passagieren bei
Nichtbeförderung, Verspätung und Annullierung von gebuchten Flügen. Laut EU-Recht stehen ihnen Entschädigungszahlungen zu, wenn technische Probleme zu großen Verspätungen geführt haben. Europäische
Airlines, wie zum Beispiel die größte niederländische Airline KLM, sind der Ansicht, dass technische Defekte, die nach der sogenannten Vorflugkontrolle (pre-flight-check) auftreten, unvorhersehbar,
und daher als „außergewöhnliche Umstände“ zu betrachten seien. Dieser Ansicht widersprachen jetzt die Richter am EuGH. Lediglich bestimmte technische Probleme, die zum Beispiel aus versteckten
Fabrikationsfehlern, Sabotageakten oder aus terroristischen Handlungen resultieren, können laut EuGH Luftfahrtunternehmen von ihrer Ausgleichspflicht befreien. Auch bei schlechten Wetterbedingungen,
Sicherheitsrisiken und Streiks von Piloten oder Bodenpersonal gelten Sonderregelungen. In solchen Fällen haben Fluggäste keinen Anspruch auf Entschädigung. Allerdings liegt die Beweislast hier bei
den Airlines: „Die Fluggesellschaft ist in der Pflicht. Sie muss stichhaltig belegen, warum außergewöhnliche Umstände zur Verspätung geführt haben“, erklärt
Noorderhaven.
Weitere Informationen auf www.euclaim.de