Irland

Wenn die Fiddle auf Guinness trifft
Irland: Wo gibt es die ausgelassensten Feste? Urige Pubs und geheimnisvolle Klosterruinen? Einsame weiße Strände und wunderschöne Castles und Herrenhäuser zum Genießen? In Galway und Connemara, im Westen der Insel

Text und Fotos: Katharina Büttel

 

          Die Fußgängerzone ist zum Bersten voll. Mitreißende Fiddle-Musik tönt aus offenen Pub-Türen, davor drängen sich lachende Männer mit hochroten Gesichtern, junge und alte. Zwischen den Fassaden niedriger Häuser mit den kräftig Rot oder Grün angestrichenen Tür- und Fensterrahmen flanieren kichernde Disco-Teenies auf unglaublichen Highheels. Hinter ihnen – mit etwas Abstand – ziehen fröhlich-schwatzend ihre Mütter untergehakt für den Siegeszug durch die bunt erleuchtete Nacht.
          Es ist der erste Abend in Galway. Nach Ende des Theaterstücks im Town Hall Theatre stehen die Besucher aus Deutschland etwas steif in der Menge mit ihren Plastikbechern, aus denen bei jedem Rempler tiefbraunes Guinness schwappt. Sie scheinen ein wenig überfordert zu sein von dem großen Vergnügen am Feiern, das ihnen die Einwohner der kleinen Provinzstadt im Westen Irlands vorführen. 
          Der Anlass? Der ist jedes Wochenende derselbe: Die Stadt tanzt, singt und jubelt bis in den Morgen hinein. Erst recht im Sommer, wenn Galway die schönen Künste feiert. Das seit 35 Jahren alljährlich im Juli stattfindende „Galway Arts Festival“ ist das dynamischste, originellste und farbenreichste Ereignis Europas, wie die Veranstalter versichern. Das offizielle Programm findet in Theatern, Pubs, in großen Hallen und Museen statt. Es bietet Tanz, Schauspiel, Literatur, Musik, Performance, Film und Galerie-Kunst. Das inoffizielle spielt den ganzen Tag über auf den Straßen. Die bescheidenen Gagen wandern dabei in herumgereichte Hüte, der Spielplan ist so vielfältig wie kurios. Ein junggebliebener Hippie fiddelt temperamentvoll in der fußläufigen Shop Street auf seiner Geige; in der Verlängerung, der Quay Street, verzaubert eine Studentin Zuhörer mit ihrem weichen Harfenspiel. Das Instrument – im Staatswappen ist es zu finden – erlebt gerade eine Renaissance.
          Keine fünfzig Meter weiter quälen Vater und Sohn ihre Fiddeln mit irischer Volksmusik. Vor einer großen Oscar Wilde-Statue gibt ein Ballettkünstler eine sehr komische Pantomimen-Performance auf dem Straßenpflaster. Ein junger Bursche, als bunter Riesenschmetterling verkleidet, mäandert durch die Menschenmenge und die schmalen Gassen bis ins Herz der mittelalterlichen City, zur Kirche der Seeleute. Columbus betete 1477 hier, bevor er die neue Welt entdeckte. Doch all das ist nur ein kleiner, banaler Ausschnitt des ganzen Festival-Programms in der vibrierenden Kleinstadt.
          Am nächsten Morgen verschnauft das quirlige Galway. Wir suchen Ruhe, folgen dem Wasser, fahren westwärts aus der Galway Bay am Meer entlang über Salthill - einst exklusives Seebad für die Oberschicht, heute eher volkstümlich -  in einer halben Stunde nach Spiddal zu einem Hügeldorf  aus dem 17. Jahrhundert mit dem keltischen Namen Cnoc Suain. In wundervoller Landschaft mit Blick über blaue Berge, einem See und weitem Moos- und Torfland haben sich Charlie Troy und seine Frau Dearbhaill einen Lebenstraum erfüllt. Sie bauten hier – zeitweise unter dramatischen Umständen - traditionelle Steinhäuser, innen jedoch modern und licht designt. Beide hatten vor 17 Jahren den tiefen Wunsch, die alte Kultur Irlands hier an diesem einsamen Ort wieder aufleben zu lassen. Aus den ehemaligen Lehrern sind nun Hoteldirektoren, Tanz-, Musiklehrer und Fremdenführer geworden. Die Gäste danken es: mit Begeisterung tanzen sie nach alter irischer Fiddle- und Ziehharmonikamusik Polka und Walzer. Gemeinsam singen sie in die Abende hinein oder versuchen mit Mühe und Eifer Gälisch zu lernen. Charly ist für die Botanik zuständig: auf ausgedehnten Spaziergängen erklärt er Pflanzen, Moos- und Torflandschaft. Viele nationale und internationale Auszeichnungen sind ihr Lohn.
           Wer weiter, viel weiter nach Nordwesten fährt, erlebt County Galway von einer völlig anderen Seite. Es riecht nach Wasser, Gras und Blumen, nach frischem Regen, alten Steinen, Torf und Fisch. Man sieht leichte Hügel, hat immer wieder Durchblicke auf kleine Seen, in den Gärten blühen in üppiger Pracht Hortensien von Blau bis Rosa. Ab Clifden beginnt das County Connemara. Steinzäune trennen hier Felder; zwischen Buchsbäumen laufen Ponys mit leuchtenden Mähnen durcheinander. Kleine Berge werden sichtbar, mehr Bäume und weite Wiesen, lila Sommerflieder – eine Naturerfahrung von fast mystischer Dimension.
          So wie auf der kleinen fünf  mal acht Kilometer großen Insel Inishbofin, sieben Meilen vor der Küste von Galway gelegen. Vom kleinen Hafen Cleggan ist sie in einer halben Stunde schnell erreicht. Hier trifft man nur selten Menschen. Vereinzelt Fischer im Hafen, nur wenige Reisende an weißen Stränden. Archaisch anmutende Bilder belagern den Kopf: ein paar Farmer mit zerfurchten Gesichtern, von Blumen und Gras überwachsene Hochkreuze auf dem Kirchfriedhof. Uralte Steinzäune, die sich lang über das rare Grünland schlängeln, moosüberwucherte Mauern. In den Gärten der 170 Insulaner sind pink- und rosafarbene Rosenbüsche Hingucker, Farbtupfer im ewigen Grün. Inselführer Delan O‘, ein ehemaliger Fischermann, wandert mit uns über Wiesen so weich wie Teppiche bis ans Ende des Eilands, wo der Ozean mit Wucht an die hohen Klippen schlägt – die waren schon immer ein natürlicher Schutz gegen Eindringlinge.
           Auch kulturell erfährt man einiges: dass in der Steinruine am Ufer gegenüber der Eroberer David Cromwell im 17. Jahrhundert wohnte, ein Mönch aus England auf dieses grüne Fleckchen Erde kam und die Inselkirche 1668 gründete. - Nach einem köstlichen Dinner aus einer Mischung der französischen, italienischen und asiatischen Küche mit irischen Produkten im House Hotel – Irish Stew steht zwar noch auf der Menükarte, ist aber modern interpretiert - erleben wir den Höhepunkt des Abends im einzigen Pub auf der Insel. Hier trifft man sich wie in einem „Wohnzimmer“. Oft finden sich spontan Musiker zusammen, die zur eigenen und zur Freude des Publikums gemeinsam mit Fiddle und der Flöte Tin Whistle musizieren und singen - Guinness und Whiskey gehören in Irland natürlich dazu. Kein schlechter Platz hier, um der Welt den Rücken zuzukehren.
          Einige sind geblieben. Schriftsteller, Adlige, Reisende haben sich an Seeufern und in Wäldern mächtige Schlösser, stattliche Herrenhäuser errichtet. An verwunschenen Orten, so schön, als seien sie nicht von dieser Welt. In einem Park am Lough Kylemore etwa spiegelt sich die weiße Fassade von Kylemore Abbey mit Türmen und Zinnen im See – mit der gotischen Kirche und einem Garten aus victorianischer Zeit ist das Anwesen einer der romantischsten Orte für die Iren. Heute wird es von Benediktiner-Nonnen clever vermarktet; gekauft und restauriert hat es 1857 der britische Kaufmann Mitchell Henry für seine geliebte Frau Margret, die allerdings früh auf einer Ägyptenreise verstarb.
           Viel weiter zurück in die irische Historie führt ein Besuch Ashford Castles im Distrikt Mayo. Das 800 Jahre alte Schloss mit traditioneller Falknerei am Nordufer des Lough Corrib auf ehrwürdigem Grund ist eines der luxuriösesten Hotels überhaupt. Kein Wunder, dass hier über die Jahre Royals und Berühmtheiten aus Kunst, Film, Politik, Society und Wirtschaft gern die Gastfreundschaft genossen. Und die Ruhe, die die Gäste heute nach den Höllen-Shows und dem fröhlichen Hexenkessel in Galway, aber auch in Dublin, hoch schätzen. 

 

zum Betrachten bitte ein Bild anklicken!

Service „Galway Arts Festival“

Anreise:
Mit Air Lingus (ab Berlin) oder Ryan Air (ab München) nach Dublin, weiter mit dem Zug/Bus bequem nach Galway oder per Flug mit Aer Arann.

Unterwegs: Busverbindungen im Co. Galway und Connemara sind spärlich, ein Mietauto ist fast unerlässlich. Mietwagen in Deutschland buchen ist billiger, z.B. Sunny Cars, 7 Tage ab 148 Euro.
Festivals:
Galway Arts Festival vom 15. – 28. Juli 2013,

Programm, Ticket-Infos, Unterkünfte unter www.Galwayartsfestival.com;

Galway Oyster (Austern)-Festival Ende September.


Unterkünfte:
Park House Hotel Galway, zentral am Geschehen gelegen, Tel.: 00353(0)91-564924, www.parkhousehotel.ie
Harbour Hotel in Galway, Tel.: -/894800, www.harbour.ie
Cnoc Suain in Spiddal, urige Steinhäuser mit moderner Ausstattung, www.cnocsuain.com
Inishbofin House Hotel auf der Insel Inishbofin, Tel. 00353 80)95-45809; www.inishbofinhouse.com
Ashford Castle Hotel mit alter Falknerei, Cong, Mayo; www.ashford.ie

 

Kylemore Abbey für Besichtigungen: www.kylemore.ie


Dublin:

Brooks Hotel – im Zentrum Drury Street gelegen, Tel.: 00353(0)1-6704000,
www.brookshotel.ie


Lektüre:

-verschiedene Irland-Reiseführer von DuMont;

-Irland von Marco Polo;

-Irland von Michael-Müller-Verlag;

-für Individualreisende Irland von Lonely Planet.
-„Dublin“, eine Stadt in Biographien von Ralf Sotscheck – MERIAN-Porträts


Informationen:

 

www.ireland.com

Light Skiff als Lebenselixier
Die Gärten Nordirlands präsentieren im Frühsommer ihre ganze Pracht

 

Text und Fotos:

Bettina Louise Haase

 

 

 

     In Nordirland gibt es fast keine Berge, nur leichte Erhebungen  –- und das in allen Grünschattierungen, soweit das Auge reicht. Schafe weiden rechts und links der kleinen Straßen, Steinmauern steigen auf bis zum Horizont. Wer Heinrich Bölls Irisches Tagebuch gelesen hat, erkennt die Landschaft wieder: Moore, Heiden und Grasflächen wechseln sich ab, der Golfstrom sorgt für mildes Klima. Oft wird der Sonnenschein von leichten Regenschauern unterbrochen. Danach erscheint ein Regenbogen am Horizont. Das milde Klima und die an Karbonkalk reiche Erde lässt Rhododendren und Azaleen ähnlich wie in England in riesigen Büschen gedeihen.

 

        Eine Reise in die nordirischen Grafschaften Antrim und Down führt zu versteckten Gärten, die auf der touristischen Landkarte bisher so nicht verzeichnet sind und Gartenfreunde und Liebhaber von Blütenpracht in Entzücken versetzen. Für die Tour muss man drei Tage einrechnen.

 

        Der "Walled Garden"

       Der erste Garten, Benvarden, liegt im County Antrim, etwa 120 Kilometer von Belfast entfernt, in Ballymoney. Mr. Und Mrs Montgomery, die Besitzer von Benvarden, kümmern sich persönlich um die Pflege und Erhaltung. Die Mauern ihres „Walled Garden“ gehen auf 1780 zurück. Damit ist dieser Walled Garden der älteste seiner Art in Irland. Im Walled Garden, der ursprünglich als Küchengarten genutzt wurde, gedeihen vom Wind geschützt immer noch prächtig Gemüsesorten. Valerie Montgomery ist Malerin und hat die Anlageform ihrer Gemüsebeete zuerst auf der Leinwand entworfen. Ihr Mann Hugh ist stolz auf seine 200 Acre (etwa 80 Hektar) Land, die er mit nur zwei Gärtnern allein bewirtschaftet. Er zeigt seinen Pflaumenbaum und die Johannisbeersträucher und eine Rosensorte ohne Dornen. Auch Äpfel und Birnen gedeihen hier prächtig. Außerhalb des Walled Garden scheint Benvarden kein Ende zu nehmen. Man taucht ein in Rhododendren- und Azaleenbüsche und das alte Herrenhaus der Montgomerys liegt wie im Märchen zwischen den Büschen.  

 

       Der Glenarm Garten

       Der zweite Garten heißt Glenarm und liegt etwa sechzig Kilometer von Benvarden entfernt an der Küste im Städtchen Carnlough, ebenfalls im County Antrim. Die Besitzer sind Lord und Lady Dunluce, eine reiche Familie, die es bisher abgelehnt hat, den Garten Teil des National Trust werden zu lassen, der in England, Irland und Schottland historische Gärten unterhält. Der Garten diente zuerst als Küchengarten von Glenarm Castle. Besonders auffällig sind die Blickachsen, Buchenhecken, die den Garten formen. Sie laufen parallel und bilden Spazierwege, führen in Rondells, die wiederum zentriert bepflanzt sind und geben den Rhythmus des Gartens vor. Auch er ist von einer historischen Mauer umgeben, die den Wind abhält und im Inneren ein Mikroklima schafft, das Pflanzen besonders gut gedeihen lässt. In den von den Hecken geformten Beeten ist beispielsweise Rosmarin gepflanzt, der im Frühsommer lila blüht. Es gibt riesige Büsche von Vergissmeinnicht, auch Geranien, Verbenen, Iris und Anemonen wachsen in Glenarm prächtig.   

 

        Der Ballyrobert Garten

       Der dritte Garten auf der Tour, Ballyrobert, liegt in Ballyclare, etwa 50 Kilometer von Benvarden entfernt in Richtung Belfast. Oft gibt es hier wie überall in Irland das Phänomen des „Light Skiff“, ein leichter Regen, der schnell wieder vergeht, für die Pflanzen jedoch Lebenselixier pur ist. Ballyrobert ist ein 400 Jahre alter Garten, der als Ulster Cottage Garden bezeichnet wird, also als nordirischer Landhausgarten. Er ist nur 4,5 Hektar groß, birgt aber eine Fülle von Pflanzen wie Farne, Primeln, Weißdorn, Scharfgarbe und Rhododendren. Ein Teil des Gartens ist wild, und die angelegten Flächen gehen nahtlos in den wild wuchernden Teil über, so dass der Eindruck eines nie mehr endenden Gartens entsteht. Besonders schön sind hier die verschiedenen Klatschmohnsorten zu sehen, die es in Ballyrobert sogar in Kornblau gibt. Auch die Azaleen in Pastelltönen verschönern Ballyrobert. In einer kleinen Gärtnerei werden Pflanzen verkauft, die im Garten gezüchtet wurden.

 

        Der Mount Steward Garten

        Der nächste Garten, Mount Steward, ist etwa 40 Kilometer von Ballyrobert entfernt in der Grafschaft Down und mit 39,2 Hektar der größte Garten in der Gegend. Er gehört zum National Trust. Sein jetziges Aussehen verdankt er Lady Edith Londonderry, einer emanzipierten Autorin und Gesellschaftslöwin, die im Garten des Anwesens Mount Steward der Familie Londonderry ihre Ideen verwirklichte. Verblüffend ist in diesem Garten, dass man von der rauen irischen See, die direkt hinter dem Garten liegt, kaum etwas mitbekommt, so geschützt wird er von den Pflanzen. Wer Steinskulpturen liebt, kommt hier auf seine Kosten. Lady Londonderry hat in den von ihr kreiertem italienischen Garten zwei venezianische Steinlöwen aufgestellt, der Dodo-Walk zeigt Skulpturen des ausgestorbenen Vogels Dodo aus Mauritius. Aber nicht nur die Vielfalt der Plastiken bezaubert in Mount Steward. Leicht liegt der Meeresduft der irischen See in der Luft, und der Garten ist durch seine Gliederung in verschiedene Themengärten überall gut für Überraschungen.

 

       Der Rowallane Garten

       Etwa vierzig Kilometer von Mount Steward entfernt liegt etwas weiter im Landesinneren Rowallane, ein sehr großzügig angelegter Garten, der ebenfalls zum National Trust gehört und 21 Hektar groß ist. „Wenn die Rhododendren nass werden, dann beginnen sie zu duften“, sagt Avril Milligan und streicht mit der Hand über einen in Zylinderform geschnittenen Busch. Sie ist Chefgärtnerin in Rowallane und betreut mit vier anderen Gärtnern das große Anwesen. An den schattigen Plätzen des Gartens gedeihen Farne sehr gut. Kinder lieben den Steingarten von Rowallane, der 1903 entstand. In ihm findet man sogar die äußerst seltene Elfenblume. „Die vielen verschiedenen Teile des Gartens erzeugen überall Mikroklimata“, sagt Avril. „Dadurch haben wir hier eine so große Pflanzenvielfalt.“ Ihr Lieblingsplatz ist der Paddock, ein grüner abgeteilter Wiesengarten von Rowallane, in dem früher die Pferde weideten. „Hier komme ich nach Feierabend oft her, um einfach den angenehmen Geruch der Pflanzen zu genießen“, sagt sie.

 

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Adressen der Gärten:

 

Benvarden Garden
36 Benvarden Road
Dervock Road, Ballymoney
Co Antrim, BT536NN
Tel: +44(0)28-20741331
www.benvarden.com
Eintritt: 3,50 £


Glenarm Castle & Walled Gardens
2 Castle Lane
Glenarm, Ballymena, Co. Antrim, BT44 0BQ
Tel: +44(0)28-28841203
www.glenarmcastle.com

Eintritt: 5 £

Ballyrobert Cottage & Nursery
154 Ballyrobert Road
Ballyclare, BT39 9 RT
Tel:+44(0)28-93322952
www.ballyrobertcottagegarden.co.uk
Eintritt: 3 £

 

Mount Stewart House and Gardens
Newtownards, Co Down, BT22 2AD
Tel: +44(0)28-42788387
www.nationaltrust.org.uk/main/w-mountstewart
Eintritt: 7 £

 

Rowallane Garden
Saintfield, Co Down, BT24 7JA
Tel: +44(0)28-97510131
Eintritt: 8 £

 

Hotel in der Grafschaft Antrim:
Ballygally Castle, www.hastingshotels.com/ballygally-castle
vom Hotel aus hat man eine spektakuläre Sicht auf die Küste

Hotel in Belfast:
Culloden Estate & Spa, www.hastingshotels.com
Für Fans von offenem Kaminfeuer in der Lobby

Restaurant in Belfast:
Rayanne House, www.rayannehouse.com
in einem alten Belfaster Herrenhaus wird ausgezeichnet gekocht. Man sollte hier unbedingt das Titanic-Menü probieren, das aus 9 Gängen besteht, sich aber reduzieren lässt. Die Gerstensuppe ist mit Whiskey verfeinert, der Lachs kommt mit einer Mousseline Sauce auf den Tisch, die gehobener französischer Küche entspricht.  

Spezielle Gärten, die für Besucher geöffnet werden:
www.ulstergardensscheme.org.uk

 

Flug:
Aer Lingus: Einfache Tickets ab 45 Euro (inkl. Steuern und Gebühren) auf www.aerlingus.de oder telefonisch unter 0 18 05 - 13 32 09 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Cent/Min. für Mobilfunkteilnehmer). Eventuell kann eine Bearbeitungsgebühr von 5 € pro Buchung anfallen. Air Lingus fliegt bis zu zweimal täglich aus Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart und München nach Dublin.

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